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Bei uns fand am 26.01.2020 ein Trail-Lehrgang unter der Leitung von Sandra Hülsmann statt.
Der Lehrgang wurde sehr gut von unseren Mitgliedern und von außerhalb angenommen.
Vielen Dank nochmal an Sandra!
Einen großen Glückwunsch an unser Horse Cup Team!!!
3. in der Gesamtwertung und 3. im Springcup!
Ihr seid spitze :-))
dabei waren...
Stefani Gieselmann auf Lavino
Linda Röhling auf Romy
Dietmar Holle auf Arlette
Rabea Wankelmann auf Chardonney
Lena Redeker auf Dana
Pia Kaschube auf Volker
Unsere fleißige und unersetzliche Mannschaftsführerin: Katharina Sommer
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH,
Mädels!!!
Das habt ihr super gemacht!!!
Für die Mannschaft ritten:
Lena Helmich auf Dana und Arlette
Jana Möhlmeier auf Lavino
Melisa Löchert auf Fee und Luxifer
Sophie Wilkenovering auf Denver
Einzelkreismeister in der Dressur LK 6:
Linda Röhling auf Romyreen
Mit der Ehrenurkunde des Pferdesportverbandes Westfalen ist jetzt Wilhelm Wehdebrock aus Stemwede ausgezeichnet worden. Ohne ihn wäre der Reitsport in der Region um einiges ärmer, befand der Ehrenvorsitzende des Minden-Lübbecker Kreisreiterverbandes Dieter R. Paul bei der Verleihung der Urkunde.
Geschätzt wird der 61-Jährige vor allem wegen seiner zupackenden Art, seines Humors und seiner klaren Entscheidungen. Ende der 1990er Jahre zum stellvertretenden Vorsitzenden des Reitervereins Destel gewählt, übernahm er 2004 ohne zu Zögern nach dem plötzlichen Tod des damaligen Vereinschefs zunächst kommissarisch den Vorsitz, bis er ein Jahr später offiziell in das Amt gewählt wurde. Mit Wilhelm Wehdebrock als Vorsitzendem hat der eher kleine Verein erfolgreich Großprojekte durchgezogen. Als der Erbpachtvertrag für das Turniergelände auslief, machte er sich für den Erwerb neuer Flächen stark und sicherte damit den Fortbestand der in der Region beliebten „Desteler Pferdetage“. Selbst die Renovierung der Reithalle und die Erneuerung des Hallendaches schreckten den Agrartechniker nicht. Der Züchter, Reiter und Verfechter des Mannschaftsreitens hat sich nicht nur selbst in den Verein eingebracht, sondern bei Bedarf auch seine Pferde zur Verfügung gestellt. Selbst seinen Maschinenpark durfte der Verein umfangreich nutzen. Nun, so fand der 61-Jährige, sei es an der Zeit, den Vorsitz an die nächste Generation abzugeben.